Der Hersteller Moto Guzzi stellt bereits seit über 100 Jahren Motorräder her. Im Laufe der Jahre machte das Unternehmen eine große Entwicklung durch, unter anderem durch mehrere Verkäufe der Marke und einen kontinuierlichen Ausbau der Modelle. Im Autohaus König führen wir die aktuellen und gängigen Modelle der Marke und überzeugen Sie als Kunden mit einer persönlichen Beratung und attraktiven Konditionen rund um das Kaufen, Finanzieren und Leasen der gefragten Motorräder.
Ein kurzer Blick auf die Geschichte des italienischen Herstellers >Die Bezeichnung des Unternehmens lässt es bereits erahnen: Der Motorradhersteller Moto Guzzi stammt aus Italien und hat hier auch weiterhin seinen Sitz. Genauer gesagt befindet sich der Hauptsitz des Herstellers in Mandello del Lario. Mit etwa 300 Mitarbeitern gehört das Unternehmen zu den eher kleinen Vertretern in diesem Segment. Die Gründung fand bereits im Jahr 1921 statt, somit ist Moto Guzzi das älteste durchgehend Motorrad produzierende Unternehmen in Europa überhaupt. Die Gründung des Herstellers geht auf die beiden Heeresflieger Giorgio Parodi und Carlo Guzzi zurück. Mithilfe der finanziellen Unterstützung des Vaters von Giorgio gründeten die beiden Freunde das Unternehmen in einem kleinen Werk. Das erste Modell wurde noch im Keller des Hauses Guzzi zusammengebaut. Durch die Beteiligung der Marke am Rennsport konnte das Unternehmen seine Bekanntheit in kurzer Zeit deutlich ausbauen, sodass schon im Jahr 1925 über 300 Mitarbeiter etwa 1200 Motorräder bauten. Anschließend dauerte es nur noch bis 1934, bis es sich bei dieser Marke um den größten Motorrad-Hersteller in Italien überhaupt handelte. Bis heute erfreuen sich die Motorräder einer großen Nachfrage, die Produktion findet weiterhin im Werk Mandello statt. Allerdings wurde der Standort vor wenigen Jahren aufwendig modernisiert und erfüllt somit höchste Anforderungen im Rahmen der Fertigung der unterschiedlichen Modelle. Wie gestaltete sich das Sortiment des Herstellers? Mit den Jahren wuchs das Unternehmen nach der Gründung nicht nur deutlich, auch das Angebot veränderte und wandelte sich ständig. Zunächst konzentrierte sich die Marke auf Mofas, Motorroller, Kleinmotorräder, Dreiräder und Motorräder mit einer Hubraumgröße von mindestens 125 und maximal 1000 Kubikzentimetern. Dies änderte sich allerdings im Rahmen einer großen Umgestaltung des Angebots, denn seit Beginn der 1990er-Jahre finden sich nur noch Motorräder mit einem Zweizylinder-V-Motor, einem Kardanantrieb und einem Hubraum, der zwischen 350 und 1100 Kubikzentimetern liegen muss. Im Übrigen ist das Unternehmen heute nicht mehr eigenständig, sondern gehört seit 2004 zum Piaggio-Konzern.
Innovative Techniken sorgten für eine große Nachfrage Bis heute erfreuen sich die Motorräder des italienischen Herstellers einer großen Nachfrage und gelten als robuste Ausführungen mit elegantem Design und hohem Sicherheitsniveau. Hierzu tragen auch die innovativen Entwicklungen und Bauteile der Firmengründer einen großen Teil bei. So brachte das Unternehmen bereits im Jahr 1928 eine innovative und zukunftsweisende Hinterradfeder auf den Markt, die den damaligen Federungen deutlich überlegen war. Trotzdem kämpfte der italienische Hersteller immer wieder mit finanziellen Problemen, die eingeschränkte Liquidität schränkte auch die Arbeit ein. Dies endete erst mit einer Entscheidung des Aprilia-Inhabers Ivano Beggio, der nun Moto Guzzi kaufte und umfassend sanierte.
** Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem‚ Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen, und unter www.dat.de/co2 unentgeltlich erhältlich ist.